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Welche Arten von Low-E-Beschichtungen gibt es für energiesparendes Isolierglas und wie unterscheiden sie sich?
Low-E-Beschichtungen, die für die Erhöhung der erforderlich sind Energiesparendes Isolierglas gibt es in zwei Hauptvarianten: harte Schichten (Pyrolyse) und weiche Schichten (Sputtern). Jeder Typ dient einem anderen Zweck und weist Unterschiede in Haltbarkeit, Verwendung und Leistung auf.
Während des Glasherstellungsprozesses wird eine harte Low-E-Beschichtung aufgetragen, um die Haltbarkeit zu erhöhen und es für Außenanwendungen geeignet zu machen. Typischerweise wird ein Metalloxid, beispielsweise Zinnoxid, auf die Glasoberfläche geschmolzen, während diese sich noch im geschmolzenen Zustand befindet. Durch diesen Prozess entsteht eine dauerhafte Beschichtung auf dem Glas selbst.
Hartbeschichtungen sind robust und halten äußeren Einflüssen stand, sodass sie für die Außenflächen von Einscheibenfenstern und Isolierglaseinheiten (IGUs) geeignet sind. Ihre Robustheit gewährleistet eine lange Lebensdauer und minimiert das Risiko von Beschädigungen bei der Handhabung und Installation.
Hartbeschichtete Low-E-Beschichtungen sind haltbarer, weisen jedoch tendenziell einen etwas geringeren Emissionsgrad auf als Alternativen mit weicher Beschichtung. Dieser Unterschied wirkt sich auf seine Leistungsmerkmale aus, insbesondere im Hinblick auf die Infrarotreflexion und die Kontrolle der Wärmeübertragung.
Softcoat (Sputter) Low-E-Beschichtung:
Im Gegensatz dazu werden Soft Coat Low-E-Beschichtungen nach der Glasformung in einer Vakuumkammer aufgetragen. Diese Methode ermöglicht ein feineres Auftragen der Metallschicht, die oft aus Silber oder anderen Edelmetallen besteht, was zu einer verbesserten Reflexion der Infrarotstrahlung führt.
Softcoat-Beschichtungen werden typischerweise auf der Innenfläche des Außenglases von Doppel- oder Dreifachglas-Isoliergläsern verwendet. Obwohl sie eine hervorragende Wärmeleistung bieten, erfordert ihre Empfindlichkeit häufig einen Schutz in Form zusätzlicher Schichten oder Verbundglasstrukturen.
Der Vorteil von Softcoat Low-E-Beschichtungen besteht darin, dass sie eine hervorragende Emissionsgradkontrolle bieten und so ein höheres Reflexionsvermögen für Infrarotstrahlung ermöglichen. Diese Eigenschaft macht es sowohl im Winter als auch im Sommer sehr effektiv, da es den Wärmeverlust in der kalten Jahreszeit minimiert und den Wärmegewinn in der warmen Jahreszeit verringert.